Die Wabe kehrt zurück

Resopal relauncht seinen Messestand

Konsequent baut Resopal auf die Potenziale im eigenen Haus. Zur Interzum 2011 bildet der komplett von Mitar­beitern realisierte Messestand in Form eines Wabensys­tems erneut die Präsentationsplattform für die aktuellen Produkte. Weil das Unternehmen vor zwei Jahren den ADAM genannten Award für ausgezeichnete Marken- und Messeauftritte in Gold gewann, dürfte der markante Stand in diesem Jahr nicht nur Anlaufpunkt für Innova­tionsjäger, sondern auch für interessierte Messebauer sein.

Die Assoziation zu dem von Bienen geschaffenen Naturvor­bild liegt so nah, dass die Symbolkraft des Messestandes den Bogen zu den von Resopal forcierten Themen spannt. Im Mittelpunkt stehen das gemeinsame Schaffen als leben­diger Ausdruck der Firmenphilosophie „Projekt M“ sowie das Bild der Honigwabe als Ort effektiver Wertschöpfung. In die­sem Sinne dient der Resopalstand auf der Interzum 2011 als Knotenpunkt, wo die mit hohem Anspruch an Innovation, Design und Nachhaltigkeit entwickelten und perfektionierten Raumgestaltungsprodukte nach dem Prinzip von „Resopal Rooming“ in geballter Form zusammentreffen. Nicht zuletzt bietet das optimale Verhältnis von Wand und Raum, das die Wabe als idealen Wohn- und Lebensraum prädestiniert, al­len Resopalprodukten innen wie außen die beste Gelegen­heit, ihre Potenziale im Zusammenspiel zu entfalten.

Freiheit in der Raumgestaltung

Neben der Präsentation der zu 100 Prozent aus nachwach­senden Rohstoffen bestehenden Biokompositplatte „RE-Y-STONE“ bilden die neuen Kollektionen für den hochabrieb­festen Hochglanzboden „Resofloor“ und die wasserfesten und ultraleichten Wand- und Bodenelemente „SpaStyling“ einen Schwerpunkt auf dem Interzum-Messestand. Dabei spielen die neuen Holzdekore der Resopalkollek­tion „Harmony“ eine große Rolle.

Um auch im Badezimmer oder in Wellnessbereichen dem Wunsch nach individueller Wohlfühlatmosphäre gerecht zu werden, vervollkommnen vor allem ausdrucksstarke Hölzer, Steine, wie dunkler Travertin, Beton und heller Sandstein, sowie zwei Phantasiedekore, “Whispering Grass metallic“ und „Bubble Beats“, die „SpaStyling“-Kollektion. Bei „Resofloor“ erweitert ein mittleres Grau die Auswahl bei den „Plain Colours“. Hinzugekommen sind auch hier ausdrucks­starke Hölzer, die durch Hochglanz an Tiefe gewinnen, das abstrakte Holz „Rhythm & Blues“, ein heller und ein dunkler Stein sowie die Dekore „Prisma Grey“ und „Jardin des Plantes“.

Bezeichnend für die Vielfalt von Schichtstoff ist auch das Experiment, das Resopal zur Messe startet: ein einziges Dekor korrespondiert mit der gesamten Palette an Oberflä­chen – von verschiedenen Matt- und Glanzgraden über Holz- und Steinreliefs bis hin zu stofflichen, kombinations- und phantasiereichen Haptiken. Als Ergebnis überrascht der Einfluss, den allein die Struktur auf Farblichkeit und Raum­wirkung ausübt.

Input von Designern

Daneben gibt Resopal zur Interzum kooperierenden Designern wieder eine Stimme. Lars Contzen, dessen Ent­wicklungen sich sowohl als Dekore als auch als Oberflächen in innovativen Matt-Glanz-Kombinationen wiederfinden, stellt seine neue Kollektion „Graphical Contzen’tration 3“ vor. Für die Resopal-Designstudie „Wandlungen 2“ schuf Markus Wasse vier Kunstwerke, in denen er die Vielfalt der kalligra­phischen Li­nie zelebriert. So entstehen Raumelemente wie Botschaften, die sich – obwohl die Linien klar sind – nicht auf den ersten Blick entschlüsseln lassen.

Die Interzum in Köln stellt für Resopal traditionell die wich­tigste Präsentationsplattform. Die Messebeteiligung zielt darauf, die Bedeutung des Schichtstoffes im Allgemeinen für die Raumgestaltung zu untermauern und das Konzept „Resopal Rooming“ international darzustellen. Daneben möchte Resopal als Vorbildunternehmen fungieren und zei­gen, wie sich soziale, ökologische und ökonomische Ziele unter einen Hut bringen lassen. Die Gelegenheit für die De­monstration soll der Messestand schaffen, der bereits 2009 erfolgreich seine Sogwirkung entfaltete. Sich plötzlich und unerwartet ergebende Ein- oder Durchblicke auf den zu­nächst geschlossen wirkenden Stand spielen mit der Neu­gier und schöpfen daraus ihre Anziehungskraft.

Bildtext: Das optimale Verhältnis von Wand und Raum, das die Wabe als idealen Wohn- und Lebensraum prädestiniert, bietet auf dem Interzum-Messestand allen Resopalproduk­ten innen wie außen die beste Gelegenheit, ihre Raum­gestaltungspotenziale im Zusammenspiel zu entfalten. Foto: Resopal

Published at: 03-01-2011