Coole Optik am heißen Herd

Resopal zeigt Küche im Edelstahl-Look

 

Kochen gehört zu den beliebtesten Hobbys. Dabei steht das Outfit der Küche dem kulinarischen Genuss in nichts mehr nach. Das ebenso inspirierende wie professionelle Ambi­ente, das Edelstahlküchen in gehobenen Restaurants ver­sprühen, steht nun auch ambitionierten Hobbyköchen offen. Auf der Messe „status_KULT“ vom 8. bis 11. Februar zeigt Resopal erstmals eine Küche, in der die Optik gebürsteten Edelstahls die komplette Gestaltung dominiert.

Edelstahl fügt sich mit seiner zeitlosen Eleganz und dem an­spruchsvollen Design harmonisch in jeden Wohnstil. Der Küche verleiht es Stärke und Reinheit. Wie der Wunsch nach einer attraktiven Umgebung gehören aber auch Funk­tionalität und Pflegeleichtigkeit zu den grundlegenden An­sprüchen. Resopal verwendete für seine Küche die Oberflä­che „Brushed Titanium“. Eine speziell entwickelte Protect-Schicht verbindet die puristische Ästhetik von gebürstetem Edelstahl mit extrem hoher Scheuerfestigkeit.

Die Schicht schützt das Echtmetall dauerhaft und trotzt der Beanspruchung auf Arbeitsplatten, Fronten, Nischenrück­wänden und anderen Raumgestaltungselementen. Die Re­sopal-Oberfläche „Brushed Titanium“ ist besonders hitzebe­ständig, hygienisch, leicht zu reinigen und langlebig. So att­raktiv das äußere Erscheinungsbild, so sinnlich gibt sich das Material. Hände gleiten samtig angenehm darüber. Finger­abdrücke bleiben unsichtbar.

 

Varianten in der Nische

 

Wirkt die Oberfläche im Edelstahl-Look solo sehr edel, so lässt sie für den individuellen Lifestyle Spielräume bei der Gestaltung. Interessante Kontraste entstehen zu anderen Designs und Strukturen in der Nische. Unter dem Motto „Moonlight Cooking“ setzt Resopal als Studie mit fluoreszie­renden Pigmenten bedruckte Dekor- und Unipapiere ein, die im Schwarzlicht überraschende Effekte erzeugen: anstelle einer rustikalen Holznische offenbart sich plötzlich ein Regal mit Weinflaschen, aus einer blau irisierenden Oberfläche entsteht ein weiter Sternenhimmel, oder die Silhouetten von Weintrauben leuchten appetitlich.

Darüber hinaus erweist sich das kühle Finish als reizvoller Kontrapunkt zu den farblich akzentuierten Kunstwerken von Lisa Weishaupt, die sich mit ihren digitalisierten Collagen aus Resopal Plain-Color-Papieren ganz explizit der Aussa­gekraft der Farben widmet. Aber auch graphische Designs, Hölzer, Steine und Stoffe kontrastieren zum gebürsteten Metall.

Für die leichte Verarbeitung der Nischenrückwände bietet Resopal alle Dekore mit dem wasserfesten und ultraleichten Träger Symalite an.

 

Nahtlose Arbeitsfläche

 

Nur großflächig wirkt der Edelstahl-Look vollkommen. Darum legte Resopal größten Wert auf die erstklassige Ver­arbeitung der Arbeitsfläche. Den flächenbündigen Einbau von Edelstahl- und auch Keramikspülen ermöglicht die Ar­beitsplatte „Resoplex“. Mit der insgesamt 3,7 mm umfassen­den wasser­beständigen Oberschicht kann jeder Tisch­ler/Schreiner die Platte so fräsen und einbauen, dass die quellempfind­liche Spanplatte mit dem Spülenrand nicht in Berührung kommt. „Resoplex“ schafft den nahtlosen Über­gang zwischen Spüle und Arbeitsfläche und perfektioniert die Küche im Edelstahl-Look optisch und hygienisch.

Die Küche hat sich von einem rein funktionellen Wirkungsort zu einem Raum des Wohlfühlens und der Geselligkeit entwi­ckelt. Großräumig öffnet sie sich zum Wohnraum. Diesem Trend kommen die Produkte aus dem „Resopal Rooming“-Programm entgegen. Fußböden, Fensterbänke und Wände lassen sich designkonform, akzentuiert oder im Kontrast zur Küche gestalten. Wasserfest und ultraleicht rundet „SpaStyling“ das Portfolio an Wänden und auf Böden ab.

Bildtext: Zeitloses Design im Edelstahl-Look: die Resopal-Küche mit „Brushed Titanium“-Oberfläche. Die Protect-Schicht auf dem gebürsteten Metall sorgt dafür, dass diese Küche ein attraktiver Blickfang für viele Jahre bleibt. In der Nische erweist sich das kühle Finish als reizvoller Kontra­punkt zu den farblich akzentuierten Kunstwerken von Lisa Weishaupt. Die Arbeitsplatte „Resoplex“ schafft den nahtlo­sen Übergang zwischen Spüle und Arbeitsfläche. Foto: Resopal

 

Published at: 02-04-2010