Perspektiven bieten
Resopal zwischen Beständigkeit und Fortentwicklung
Die Interzum-Präsenz von Resopal verbindet sich seit 2009 mit einem markanten Messestand. Er verhalf dem Schichtstoffhersteller zum Gewinn des ADAM – Award für ausgezeichnete Marken- und Messeauftritte in Gold und damit zu großer Anerkennung als Lösungsgeber in der Raumgestaltung. Zur Interzum 2013 erweitert Resopal das wabenförmige Tunnelsystem um neue Dimensionen. Die besondere Form fordert Material- und Designvielfalt, eröffnet Einsatz- und Gestaltungsperspektiven und lädt zu einem spannenden Perspektivenwechsel.
Mit der Wabe setzt Resopal auf den Wiedererkennungseffekt. Sie drückt aus, wie das Unternehmen wirtschaftet und zu seiner Leistung gelangt. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Schaffen als lebendiger Ausdruck der Firmenphilosophie „Projekt M“ sowie das Bild der Honigwabe als Ort effektiver Wertschöpfung. Wie ein sozial organisiertes Bienenvolk arbeiten die „Resopaler“ Hand in Hand für den Erfolg der Kunden und des Unternehmens. Resopal gestaltet den Stand von Beginn an mit dem eigenen Mitarbeiterpotenzial. „Wir haben das Grundkonzept mit der Wabe beibehalten sowie die Größe des Messestandes und den Standort in der Halle 06.1“, erläutert Resopal-Geschäftsführer Christof Rauen, „um Beständigkeit zu demonstrieren. Das entspricht voll und ganz unserer Firmenphilosophie.“
Die Symbolträchtigkeit der Wabe eigne sich aber ebenso gut, um die Wertschätzung für die Natur zum Ausdruck zu bringen und das Vorwärtskommen des Unternehmens und um die Kollektion „Perspektiven >2018“ vorzustellen, so Rauen. Wie der Naturbaustoff macht auch die Resopalwabe jede Veränderung mit und verdeutlicht die Flexibilität, mit der das Unternehmen agiert und die für den neuen Werkstoff „Recurv3d“ steht. Resopal erweiterte den Messestand um einen 3D-Aspekt zur „Wabe plus“. In dem facettenreichen Raum stehen Designs im Fokus, die alle Sinne fordern und deren Oberflächen sich aus verschiedenen Perspektiven anders präsentieren, sowie wegweisende Produkte und Werkstoffe, die Perspektiven bieten, weil sie funktionelle Herausforderungen annehmen, Ressourcen schonen und nachfolgende Generationen ernst nehmen. Im Hintergrund steht nach wie vor das „Rooming“-Konzept, das Resopal vorantreibt, um Wohlfühlräume mit Materialien darzustellen.
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