Presse | Resopal

  • Resopal mit neuer Webseite

    Jan 01 2011

    Schichtstoffkompetenz übersichtlich und schnell erschließen

    Erster Anlaufpunkt im World Wide Web bleibt die Unter­nehmenswebseite. Aus diesem Grund hat die Resopal GmbH aus Groß-Umstadt ihre Seiten unter www.resopal.de einem Relaunch unterzogen. Sei­tenauf­bau, Navigation und Grafik wurden optimiert. Das Er­gebnis bündelt komplexe Schichtstoffkompetenz über­sichtlich und führt den Benutzer mit wenigen Maus­klicks schnell an sein Ziel.

    Wie ein Magnet zieht ein changierendes Fotoquartett den Besucher auf die neue Startseite von Resopal und macht ihn mit den vielseitigen Raumgestaltungsqualitäten von Schicht­stoff vertraut. Direkt daneben auf der linken Seite befinden sich die selbsterklärenden Menüpunkte „Home“, „Strategie“, „News“, „Produkte“ und „Presse“.

    Das umfangreiche Angebotsspektrum führt unter dem Me­nüpunkt „Produkte“ Architekten, Tischler/Schreiner, Innen­ausbauer und Endverbraucher zu den Produkten, den Kol­lektionen, zu Oberflächenstrukturen und Produktanwendun­gen. Jedes Angebot lässt sich anklicken und gibt so Hinter­grundinformationen frei. Datenblätter und Prüfzeugnisse stehen ergänzend jeweils als PDF zum Download zur Verfü­gung. 

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  • Zu 100 % ökologisch

    Nov 11 2010

    „RE-Y-STONE“ revolutioniert die Raumgestaltung

    Mit einer Weltneuheit befreit sich die Raumgestaltung aus den Grenzen ihrer bisherigen Möglichkeiten. Im­pulsgeber dieser Initiative ist das Unternehmen Reso­pal. Auf einer Pressekonferenz am 5. November 2010 stellte Geschäftsführer Donald Schaefer eine zusammen mit Partnern entwickelte Biokompositplatte unter dem Namen „RE-Y-STONE“ vor. Sie besteht vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen und bringt diese Natür­lichkeit auch ästhetisch zum Ausdruck. Kunden hilft die Innovation, ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten auch archi­tektonisch umzusetzen.

    „RE-Y-STONE“ setzt sich aus recycelten Kern- und Dekor­papieren und einem natürlichen Harz zusammen. Das Harz entsteht auf der Basis der so genannten Bagasse. Dabei handelt es sich um ein Nebenprodukt der Zuckerherstellung, das sich beim Auspressen des Zuckersaftes aus den Zu­ckerrohrpflanzen bildet. Bagasse sind faserige Überreste, die zu 40 bis 60 Prozent aus Zellulose, zu 20 bis 30 Prozent aus einem in pflanzlicher Biomasse vorkommenden Ge­misch aus Vielfachzuckern und zu etwa 20 Prozent aus Lignin, ein die Pflanze festigender und verholzender Stoff, bestehen.

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  • Von der Idee zur Institution

    Nov 09 2010

    Zehn Jahre denk.werkstatt

    „Diese Welt hat verlernt, beständig zu sein“, singt die Band Silbermond. Und doch gibt es Menschen und Un­ternehmen, die dieser Behauptung etwas entgegenzu­setzen haben. Es spricht für Resopal, seine Mitarbeiter und die Initiatoren und Organisatoren der „denk.werkstatt“, dass diese Veranstaltung in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag feiert.

    2001 holten zwei Freunde zum gemeinsamen Schlag aus: Resopal-Chef Donald Schaefer und Professor Rudolf Schricker, heute Präsident des Bundes Deutscher Innenar­chitekten (BDIA). Schaefer erläutert, wie alles begann: „Wir suchten nach einer Möglichkeit, Architekten, Innen­architek­ten, Designer und alle am Bau Interessierten zusammenzu­bringen und ihnen eine Plattform für einen gemeinsamen Gedankenaustausch zum Thema Wand- und Raumgestal­tung zu bieten. So entstand die erste ‚denk.werkstatt’ als Fachtagung mit Workshop, und Resopal fungierte als Gast­geber.“

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  • Neues, Gier und Neugier

    Oct 08 2010

    Zehnte denk.werkstatt bei Resopal

     

    Zu ihrem zehnten Geburtstag lädt die „denk.werkstatt“ ein, dem als Reiz auftretenden Verlangen zu folgen, Neues zu erfahren und Verborgenes kennen zu lernen. Neugier, die Gier auf Neues, die Gier und das Neue, stehen im Mittel­punkt der zehnten Auflage am 5. und 6. November 2010 in Groß-Umstadt. Dazu erwarten der Präsident des Bundes deutscher Innenarchitekten Professor Rudolf Schricker und der Schichtstoffhersteller Resopal mehr als 350 Gäste aus den Bereichen Architektur, Design und Raumgestaltung. Die Hessische Architektenkammer bewertet die Teilnahme an der „denk.werkstatt 2010“ mit acht Fortbildungspunkten.

    Während das Wort Neugier direkt präsent ist und den Wis­sensdrang als interessantes Phänomen des Menschseins beschreibt, lenkt die Schreibweise des Veranstaltungstitels „neu.gier“ den Blick auf die Einzelbegriffe. Zehn sorgfältig ausgewählte Referenten beleben die Ausdrücke auf ihre Weise. Professor Dr. (em.) Ekkehard Martens, Professor für Didaktik der Philosophie und der Alten Sprache an der Uni Hamburg, stimmt die Teilnehmer philosophisch auf das Thema Neugier ein. Sein Buch „Vom Staunen oder Die Rückkehr der Neugier“ liefert dazu den Hintergrund. 

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  • Resopal lädt zum 1. Hessischen Tag der Nachhaltigkeit

    Sep 23 2010

    Resopal lädt zum 1. Hessischen Tag der Nachhaltigkeit

     

    Die Resopal GmbH in Groß-Umstadt beteiligt sich am 23. September am 1. Tag der Nachhaltigkeit in Hessen und lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Institutionen und Schulen zum Mitmachen ein. Der Schichtstoffhersteller folgt damit einem Aufruf der Landesregierung. Unter dem Motto „Vielfältig, nachhaltig, hessisch“ wird Resopal von 11.30 Uhr bis 16.00 Uhr selbst aktiv und plant zahlreiche Aktionen für die Öffentlichkeit, um das Thema Nachhaltigkeit lebendig und für jeden nachvollziehbar zu erklären und für nachhaltiges Handeln zu sensibilisieren.

    Ziel ist es, eine sozial gerechte, umweltverträgliche und wirtschaftlich solide Zukunft für diese und folgende Generationen zu gestalten. Zu diesem Zweck wird Resopal an diesem Tag einen Dreijahresvertrag mit dem Ökostromanbieter HSE/Entega unterzeichnen. Im Anschluss wartet ein Rohstoffparcours auf die Besucher, der die Entstehung des Materials Resopal unter Umweltgesichtspunkten anschaulich vermittelt. Auszubildende bei Resopal stellen sich, ihre Ausbildungsberufe und die Resopal-Unternehmensphilosophie vor. 

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