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„RE-Y-STONE“ besteht vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen, aus recycelten Kern- und DekorÂpapieren und eiÂnem natürlichen Harz, und versetzt erstmals in die Lage, raumgestalterische Ideen für mehr Nachhaltigkeit auch arÂchitektonisch umzusetzen. Das Harz entsteht auf der Basis der so genannten Bagasse. Dabei handelt es sich um ein Nebenprodukt der Zuckerherstellung, das sich beim AusÂpressen des Zuckersaftes aus den ZuÂckerrohrpflanzen bilÂdet. Bagasse sind faserige Überreste, die zu 40 bis 60 ProÂzent aus Zellulose, zu 20 bis 30 Prozent aus einem in pflanzlicher Biomasse vorkommenden GeÂmisch aus VielÂfachzuckern und zu etwa 20 Prozent aus Lignin, ein die Pflanze festigender und verholzender Stoff, bestehen.
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Nach der imm cologne, Weltleitmesse für den EinrichtungsÂbereich, ist sich der Verband der Deutschen Möbelindustrie sicher: „Die gute alte Eiche erlebt einen wahren Auftrieb. Modern ist die Eiche, weil man sie in ihrer ursprünglich sanften Holzfarbe belässt und nicht mehr dunkel-rustikal beizt. Der Nussbaum behält seine wichtige Stellung. Er wirkt wertig und elegant. Die hochwertige Kirsche mit ihren zarÂten, rötlichen Anklängen spielt eine herausragende Rolle. Die Verwendung heimischen Holzes, auch Obstholzes, wird den Käufern wichtiger. Im helleren Farbspektrum bleiben Buche, Ahorn, Esche, Erle und Birke.“
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Resopal-Designstudie „Wandlungen 2“
Es sind Raumelemente wie Botschaften. Die Linien sind klar, und doch lassen sie sich nicht auf den ersten Blick entschlüsseln. Die Werke der Resopal-Designstudie „Wandlungen 2“ spielen mit der Neugier und InterpretaÂtionslust und schöpfen daraus ihre Anziehungskraft.
Der Designer Markus Wasse schuf insgesamt sieben Kunstwerke, in denen er die Vielfalt der kalligraphischen LiÂnie zelebriert. Das stets gleiche künstlerische Instrument bringt einmal ein an Rosenblüten erinnerndes Muster hervor, ein anderes Mal die Silhouette einer Stadt oder individuelle Schreibschriften und Noten. Weitere Varianten ergeben sich mit dem Experimentieren unterschiedlicher Farbtöne.
Großflächig eingesetzt wirken die Dekore dynamisch, luftig und leicht. Ihr Rhythmus erlaubt es, fortlaufende Flächen zu gestalten.
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Resopal erweitert sein Oberflächenportfolio
Frisch geschnittenes Holz hat seine ganz eigene CharakteÂristik. Noch beim Schnitt dringt der junge, rauchige Duft des Holzes in die Nase. Unverfälscht und kräftig malen natürlich gewachsene Jahresringe ein lebendiges Bild und überlagern sich mit dezenten Sägestufen. Beim Streicheln der SchnittÂfläche erschließt die Hand emotional die noch warme Spur des Sägeblattes, die sich mit feinem Holzstaub mischt. Diese Sinnlichkeit fasst Resopal in seiner neuen Oberfläche „FW – Fresh Wood“ zusammen.
„Fresh Wood“ trägt dem Trend zum Ursprünglichen und Authentischen Rechnung und präsentiert sich dabei so echt wie die Natur selbst. Eine von der frischen Schnittstelle abÂgenomÂmene Matrize dient als Vorlage für die neue ResopalÂstruktur, die nun auch quer gestreifte Holzdekore fühlbar gestaltet. Premiere hat „Fresh Wood“ auf der Resopalmesse „status_KULT“ vom 14. bis 17. Februar 2011 im ZiegeleimuÂseum Lage. Â
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Patentiert: Flächenbündiger Einbau
Resopal erweitert zur Messe „status_KULT“ im Februar 2011 das Einsatzspektrum seiner Küchenarbeitsplatte „Resoplex“. Neben Edelstahl- und Keramikspülen lasÂsen sich nun auch Glaskeramikkochfelder ohne MetallÂrahmen flächenbündig in die Platte mit dem besonderen Aufbau integrieren.
„Resoplex“ besteht aus einer 35 mm „AirMaxx“-LeichtspanÂplatte, einer 3 mm dicken PhenolkomÂpaktschicht und einer 0,7 mm starken Resopaloberfläche und lässt sich von jedem TischÂler/Schreiner mit einer herkömmlichen Oberfräse für den Einbau eines Spülenkörpers oder GlaskeramikkochfelÂdes vorbereiten.
Der Einbau von Spüle und Kochfeld gestaltet sich mit „Resoplex“ derart leicht und schnell, dass er vor Ort vorgeÂnommen werden kann. Damit erspart sich der Monteur die Transportsicherung, die normalerweise bei bereits eingeÂbauten Komponenten nötig ist. Darüber hinaus sorgt „Resoplex“ dank der Leichtspanplatte „AirMaxx“ für eine spürbare Gewichtsreduktion von bis zu 30 Prozent gegenÂüber einer herkömmlichen Spanplatte und erleichtert damit Transport und Montage.
Dank der insgesamt 3,7 mm umfassenden wasserÂbeständiÂgen Oberschicht kommen weder der Spülenrand noch das Kochfeld mit der quellempfindÂlichen Spanplatte in Kontakt.Â
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