Monthly Archives : February 2011

  • „RE-Y-STONE“

    Feb 17 2011

    „RE-Y-STONE“ besteht vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen, aus recycelten Kern- und Dekor­papieren und ei­nem natürlichen Harz, und versetzt erstmals in die Lage, raumgestalterische Ideen für mehr Nachhaltigkeit auch ar­chitektonisch umzusetzen. Das Harz entsteht auf der Basis der so genannten Bagasse. Dabei handelt es sich um ein Nebenprodukt der Zuckerherstellung, das sich beim Aus­pressen des Zuckersaftes aus den Zu­ckerrohrpflanzen bil­det. Bagasse sind faserige Überreste, die zu 40 bis 60 Pro­zent aus Zellulose, zu 20 bis 30 Prozent aus einem in pflanzlicher Biomasse vorkommenden Ge­misch aus Viel­fachzuckern und zu etwa 20 Prozent aus Lignin, ein die Pflanze festigender und verholzender Stoff, bestehen.

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  • Klassiker in neuem Licht

    Feb 17 2011

    Nach der imm cologne, Weltleitmesse für den Einrichtungs­bereich, ist sich der Verband der Deutschen Möbelindustrie sicher: „Die gute alte Eiche erlebt einen wahren Auftrieb. Modern ist die Eiche, weil man sie in ihrer ursprünglich sanften Holzfarbe belässt und nicht mehr dunkel-rustikal beizt. Der Nussbaum behält seine wichtige Stellung. Er wirkt wertig und elegant. Die hochwertige Kirsche mit ihren zar­ten, rötlichen Anklängen spielt eine herausragende Rolle. Die Verwendung heimischen Holzes, auch Obstholzes, wird den Käufern wichtiger. Im helleren Farbspektrum bleiben Buche, Ahorn, Esche, Erle und Birke.“

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  • Dynamisch, luftig, leicht

    Feb 17 2011

    Resopal-Designstudie „Wandlungen 2“

    Es sind Raumelemente wie Botschaften. Die Linien sind klar, und doch lassen sie sich nicht auf den ersten Blick entschlüsseln. Die Werke der Resopal-Designstudie „Wandlungen 2“ spielen mit der Neugier und Interpreta­tionslust und schöpfen daraus ihre Anziehungskraft.

    Der Designer Markus Wasse schuf insgesamt sieben Kunstwerke, in denen er die Vielfalt der kalligraphischen Li­nie zelebriert. Das stets gleiche künstlerische Instrument bringt einmal ein an Rosenblüten erinnerndes Muster hervor, ein anderes Mal die Silhouette einer Stadt oder individuelle Schreibschriften und Noten. Weitere Varianten ergeben sich mit dem Experimentieren unterschiedlicher Farbtöne.

    Großflächig eingesetzt wirken die Dekore dynamisch, luftig und leicht. Ihr Rhythmus erlaubt es, fortlaufende Flächen zu gestalten.

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  • Sehen und Fühlen im Einklang

    Feb 17 2011

    Resopal erweitert sein Oberflächenportfolio

    Frisch geschnittenes Holz hat seine ganz eigene Charakte­ristik. Noch beim Schnitt dringt der junge, rauchige Duft des Holzes in die Nase. Unverfälscht und kräftig malen natürlich gewachsene Jahresringe ein lebendiges Bild und überlagern sich mit dezenten Sägestufen. Beim Streicheln der Schnitt­fläche erschließt die Hand emotional die noch warme Spur des Sägeblattes, die sich mit feinem Holzstaub mischt. Diese Sinnlichkeit fasst Resopal in seiner neuen Oberfläche „FW – Fresh Wood“ zusammen.

    „Fresh Wood“ trägt dem Trend zum Ursprünglichen und Authentischen Rechnung und präsentiert sich dabei so echt wie die Natur selbst. Eine von der frischen Schnittstelle ab­genom­mene Matrize dient als Vorlage für die neue Resopal­struktur, die nun auch quer gestreifte Holzdekore fühlbar gestaltet. Premiere hat „Fresh Wood“ auf der Resopalmesse „status_KULT“ vom 14. bis 17. Februar 2011 im Ziegeleimu­seum Lage.  

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  • Küchenarbeitsplatte „Resoplex“

    Feb 17 2011

    Patentiert: Flächenbündiger Einbau

    Resopal erweitert zur Messe „status_KULT“ im Februar 2011 das Einsatzspektrum seiner Küchenarbeitsplatte „Resoplex“. Neben Edelstahl- und Keramikspülen las­sen sich nun auch Glaskeramikkochfelder ohne Metall­rahmen flächenbündig in die Platte mit dem besonderen Aufbau integrieren.

    „Resoplex“ besteht aus einer 35 mm „AirMaxx“-Leichtspan­platte, einer 3 mm dicken Phenolkom­paktschicht und einer 0,7 mm starken Resopaloberfläche und lässt sich von jedem Tisch­ler/Schreiner mit einer herkömmlichen Oberfräse für den Einbau eines Spülenkörpers oder Glaskeramikkochfel­des vorbereiten.

    Der Einbau von Spüle und Kochfeld gestaltet sich mit „Resoplex“ derart leicht und schnell, dass er vor Ort vorge­nommen werden kann. Damit erspart sich der Monteur die Transportsicherung, die normalerweise bei bereits einge­bauten Komponenten nötig ist. Darüber hinaus sorgt „Resoplex“ dank der Leichtspanplatte „AirMaxx“ für eine spürbare Gewichtsreduktion von bis zu 30 Prozent gegen­über einer herkömmlichen Spanplatte und erleichtert damit Transport und Montage.

    Dank der insgesamt 3,7 mm umfassenden wasser­beständi­gen Oberschicht kommen weder der Spülenrand noch das Kochfeld mit der quellempfind­lichen Spanplatte in Kontakt. 

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