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Mit zwei neuen „RE-Y-STONE“-Oberflächenstrukturen antwortet Resopal auf steigende dekorative Ansprüche in der ökologischen Raumgestaltung. „RE-Y-STONE“ besteht vollständig aus recycelten und nachwachsenden Rohstoffen. Zur Messe „status_KULT“ erklärt Resopal, welche Zukunftsaussichten sich mit dem Produkt verbinden.
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Der Schichtstoffhersteller Resopal aus Groß-Umstadt kann voll durchstarten. Seit 1. November 2012 gehört das Unternehmen zu der neu gegründeten Wilsonart International Holding, LLC. Die Gruppe fasst das gesamte ehemals komplett zu Illinois Tool Works (ITW) gehörende Geschäftsfeld der Dekorativen Schichtstoffe zusammen und befindet sich mit 51 Prozent nun mehrheitlich im Besitz des Fondsverwalters Clayton, Dubilier & Rice (CD&R). Das teilte Resopal-Geschäftsführer Christof Rauen am 2. November 2012 während eines Pressegespräches in Groß-Umstadt mit.
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Für Architekten, Innenarchitekten, Tischler/Schreiner und Raumgestalter wachsen die Möglichkeiten, individuellen Kundenwünschen gerecht zu werden, ins schier Unendliche. Zu diesem Fazit gelangt man nach Durchsicht der neuen Kollektion „Contzen’tration on RESOPAL No. 3“. Was der Künstler Lars Contzen hier in Zusammenarbeit mit dem Schichtstoffhersteller aus Groß-Umstadt vorstellt, öffnet Tür und Tor zur modernen Raumgestaltung – vom Interior Design inklusive Laden- und Messebau bis hin zum privaten Wohlfühlbereich.
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Die Resopal GmbH gehört zu den drei Unternehmen in Deutschland, die sich beim Wettbewerb um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP) mit den nachhaltigsten Produkten und Dienstleistungen durchsetzen konnten. Das entschied im September die 16-köpfige Jury des DNP, der in diesem Jahr unter anderen Professor Dr. Gesine Schwan, Olaf Tschimpke, Präsident NABU – Naturschutzbund Deutschland e. V., Professor Dr. Edda Müller, Vorstandsvorsitzende Transparency International Deutschland e.V., und Kathrin Menges, Vorstandsmitglied Henkel AG & Co. KGaA, angehörten. Die Auszeichnung würdigt Unternehmen, die vorbildlich wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Schonung der Umwelt verbinden.
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Dass Resopal seinem Bekenntnis zum Prinzip der Nachhaltigkeit auch Taten folgen lässt, ist nun schwarz auf weiß von unabhängiger Stelle belegt. Am 7. Mai nahm das Unternehmen aus Groß-Umstadt Zertifikate für ein wirksames Umwelt- und Energiemanagementsystem entgegen. Den Anstoß für die Zertifizierung gab das eigene Selbstverständnis, verankert in der Firmenphilosophie „Projekt M“.
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