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Resopal-Produkte überzeugen
Die Resopal GmbH, Groß-Umstadt, setzt ihr Engagement für eine nachhaltige Raumgestaltung kontinuierlich fort. Erst kürzlich ging das Unternehmen eine Produktpartnerschaft mit der Sentinel-Haus Institut GmbH (SHI), Freiburg, ein. Im Fokus steht die Vermarktung der Produkte „Resopal“, „Resofloor“, „Resopal SpaStyling“, „RE-Y-STONE“ und von „Resopal“ Excellent-Verbundelementen.
Hintergrund der Initiative sei laut einer Pressemitteilung der SHI die Tatsache, dass sich durch immer dichtere Bauweisen zunehmend Schadstoffe aus Bauprodukten in der Innenraumluft anreichern. Unwohlsein, Allergien und andere Krankheiten der Gebäudenutzer sowie Nacherfüllungs- und Schadenersatzpflichten der Bauunternehmen und Handwerker seien dann unangenehme Folgen.
Darum beteiligt die SHI, die europaweit für öffentliche und private Auftraggeber als Projektdienstleister und Fachplaner für baugesunde Arbeits- und Lebensräume fungiert, eigens geschulte Planer und Handwerker an der Gebäudeplanung. Sie verarbeiten nur nach strengen Standards geprüfte und emissionsarme Baustoffe. Dadurch kann das Sentinel-Haus-Konzept Investoren und Bauherren vertraglich und rechtssicher eine wohngesunde Raumluftqualität garantieren.
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Das Buch „Wohlfühlraum – RESOPAL® 2011>>“
Das zweisprachig angelegte, 128 Seiten starke Buch „Wohlfühlraum – RESOPAL® 2011>>“ empfiehlt sich Architekten, Designern und Planern als aktuelles praktisches Arbeitsmittel. Darüber hinaus bietet es Resopalkunden die Gelegenheit, auf erfolgreiche Vorzeigeobjekte zu verweisen. Die im Titel kommunizierte Zusage der langfristigen Lieferbereitschaft weit über das Jahr 2011 hinaus bietet nicht nur Planungssicherheit, sondern fördert auch die Kreativität, von der sich Resopal wiederum Rückschlagskraft erhofft. Nicht zuletzt vervollständigt das Buch die seit 2003 erscheinenden Publikationen und schreibt die Kulturgeschichte über das Unternehmen und sein Produkt mit einem neuen Kapitel zum Ziel der Nachhaltigkeit fort.
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Praktizierte Nachhaltigkeit punktet beim Interzum Award
Zur Interzum 2011 erlebt ein hundertprozentig ökologisches Raumgestaltungsprodukt seine Premiere auf internationalem Parkett. „RE-Y-STONE“, so der Name, besteht vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen. Recycelte Kern- und Dekorpapiere werden in einem natürlichen Harz aus Abfällen der Zuckerproduktion getränkt und in einem besonderen Herstellungsverfahren zu einer homogenen Biokompositplatte verpresst. Die Jury des „interzum award: intelligent material & design 2011“ verlieh ihr das Prädikat „Best of the Best“.
Das „RE“ im Namen weist auf die ausnahmslose Nutzung so genannter Post-Consumer-Altpapiere hin, Papiere, Kartonagen oder Holzfasern, die nach ihrer Nutzung gesammelt und recycelt wurden. „STONE“ bezeichnet nicht nur die Herkunft der Materialien aus der Natur, sondern auch die Eigenschaften der Innovation: Das Bioharz besitzt nach dem Aushärten duroplastische Eigenschaften und bildet mit den Naturfasern eine harte, mechanisch hoch belastbare, dimensionsstabile Platte mit widerstandsfähiger Oberfläche.
Zusammen mit der Dekodur GmbH & Co. KG, Hirschhorn, und der Hans Schmid GmbH & Co. KG, Gronau, entwickelt, produziert und vertreibt Resopal „RE-Y-STONE“ in einer Vielzahl von Abmessungen, Dicken und Oberflächen in zuvor nicht darstellbarer Tiefe.
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Spülen und Kochfelder flächenbündig einbauen
Wenn Spüle, Kochfeld und Co. glatt mit der Küchenplatte abschließen, schwärmen nicht nur Küchennutzer und Design-Puristen. Auch Tischler, Schreiner und Küchenhersteller profitieren, wenn der flächenbündige Einbau leicht, schnell und sauber vor Ort vorgenommen werden kann. Mit ihrem besonderen Aufbau ermöglicht das die Küchenarbeitsplatte „Resoplex“. Für ihre hohe Produktqualität nahm Hersteller Resopal den „interzum award: intelligent material & design 2011“ entgegen.
„Resoplex“ besteht aus einer 35 mm „AirMaxx“-Leichtspanplatte, einer 3 mm dicken Phenolkompaktschicht und einer 0,7 mm starken Resopaloberfläche und lässt sich mit einer herkömmlichen Oberfräse für den Einbau einer Edelstahl- oder Keramikspüle oder eines Glaskeramikkochfeldes ohne Metallrahmen vorbereiten.
Der Einbau gestaltet sich derart leicht, schnell und sauber, dass er vor Ort vorgenommen werden kann. Damit erspart sich der Monteur die Transportsicherung, die normalerweise bei bereits eingebauten Komponenten nötig ist. Darüber hinaus sorgt „Resoplex“ dank der Leichtspanplatte „AirMaxx“ für eine spürbare Gewichtsreduktion von bis zu 30 Prozent gegenüber einer herkömmlichen Spanplatte und erleichtert damit Transport und Montage.
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Die neuen Oberflächen von Resopal
Oberflächen haben Tiefenwirkung. Davon ist man beim Schichtstoffhersteller Resopal überzeugt. Im Zuge der diesjährigen Interzum-Präsentation baut der Spezialist unter den Spezialisten sein Portfolio an Oberflächen unter der Vorgabe, Erwartungshaltungen zu übertreffen, weiter aus. Dabei entwickelt Resopal insbesondere bei der Ausprägung von struktureller und räumlicher Tiefe einen vorzeigewerten Perfektionismus.
Gleich der erste Ansatz, matte und glänzende Flächen miteinander zu vereinen, führte 2009 zum Erfolg. Die Oberfläche „PI – Pure Identity“ mit ihren floralen Hochglanzelementen auf edlem, seidenmattem Grund revolutionierte als erstes Wanddekor im Schichtstoffbereich dank ihrer Tiefenwirkung und dem Potenzial zur räumlichen Dimensionsveränderung die Raumgestaltung. Die international hochkarätig besetzte Jury des „interzum award: intelligent material & design 2009“ zeichnete die Oberfläche für ihre hohe Produktqualität aus.
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