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Die neuen Oberflächen von Resopal
Oberflächen haben Tiefenwirkung. Davon ist man beim Schichtstoffhersteller Resopal überzeugt. Im Zuge der diesjährigen Interzum-Präsentation baut der Spezialist unter den Spezialisten sein Portfolio an Oberflächen unter der Vorgabe, Erwartungshaltungen zu übertreffen, weiter aus. Dabei entwickelt Resopal insbesondere bei der Ausprägung von struktureller und räumlicher Tiefe einen vorzeigewerten Perfektionismus.
Gleich der erste Ansatz, matte und glänzende Flächen miteinander zu vereinen, führte 2009 zum Erfolg. Die Oberfläche „PI – Pure Identity“ mit ihren floralen Hochglanzelementen auf edlem, seidenmattem Grund revolutionierte als erstes Wanddekor im Schichtstoffbereich dank ihrer Tiefenwirkung und dem Potenzial zur räumlichen Dimensionsveränderung die Raumgestaltung. Die international hochkarätig besetzte Jury des „interzum award: intelligent material & design 2009“ zeichnete die Oberfläche für ihre hohe Produktqualität aus.
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Patentiert: Flächenbündiger Einbau
Resopal erweitert zur Messe „status_KULT“ im Februar 2011 das Einsatzspektrum seiner Küchenarbeitsplatte „Resoplex“. Neben Edelstahl- und Keramikspülen lassen sich nun auch Glaskeramikkochfelder ohne Metallrahmen flächenbündig in die Platte mit dem besonderen Aufbau integrieren.
„Resoplex“ besteht aus einer 35 mm „AirMaxx“-Leichtspanplatte, einer 3 mm dicken Phenolkompaktschicht und einer 0,7 mm starken Resopaloberfläche und lässt sich von jedem Tischler/Schreiner mit einer herkömmlichen Oberfräse für den Einbau eines Spülenkörpers oder Glaskeramikkochfeldes vorbereiten.
Der Einbau von Spüle und Kochfeld gestaltet sich mit „Resoplex“ derart leicht und schnell, dass er vor Ort vorgenommen werden kann. Damit erspart sich der Monteur die Transportsicherung, die normalerweise bei bereits eingebauten Komponenten nötig ist. Darüber hinaus sorgt „Resoplex“ dank der Leichtspanplatte „AirMaxx“ für eine spürbare Gewichtsreduktion von bis zu 30 Prozent gegenüber einer herkömmlichen Spanplatte und erleichtert damit Transport und Montage.
Dank der insgesamt 3,7 mm umfassenden wasserbeständigen Oberschicht kommen weder der Spülenrand noch das Kochfeld mit der quellempfindlichen Spanplatte in Kontakt.
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Nach der imm cologne, Weltleitmesse für den Einrichtungsbereich, ist sich der Verband der Deutschen Möbelindustrie sicher: „Die gute alte Eiche erlebt einen wahren Auftrieb. Modern ist die Eiche, weil man sie in ihrer ursprünglich sanften Holzfarbe belässt und nicht mehr dunkel-rustikal beizt. Der Nussbaum behält seine wichtige Stellung. Er wirkt wertig und elegant. Die hochwertige Kirsche mit ihren zarten, rötlichen Anklängen spielt eine herausragende Rolle. Die Verwendung heimischen Holzes, auch Obstholzes, wird den Käufern wichtiger. Im helleren Farbspektrum bleiben Buche, Ahorn, Esche, Erle und Birke.“
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„RE-Y-STONE“ besteht vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen, aus recycelten Kern- und Dekorpapieren und einem natürlichen Harz, und versetzt erstmals in die Lage, raumgestalterische Ideen für mehr Nachhaltigkeit auch architektonisch umzusetzen. Das Harz entsteht auf der Basis der so genannten Bagasse. Dabei handelt es sich um ein Nebenprodukt der Zuckerherstellung, das sich beim Auspressen des Zuckersaftes aus den Zuckerrohrpflanzen bildet. Bagasse sind faserige Überreste, die zu 40 bis 60 Prozent aus Zellulose, zu 20 bis 30 Prozent aus einem in pflanzlicher Biomasse vorkommenden Gemisch aus Vielfachzuckern und zu etwa 20 Prozent aus Lignin, ein die Pflanze festigender und verholzender Stoff, bestehen.
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