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Am 1. April 2012 startet Christof Rauen (46) als neuer Geschäftsführer bei Resopal in Groß-Umstadt.
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Zur Messe „status_KULT“ vom 6. bis 9. Februar 2012 im Ziegeleimuseum Lage stellt Resopal eine Weiterentwicklung der bewährten „Resoplex“-Technologie vor, mit deren Hilfe sich Spülen und Glaskeramikkochfelder nach patentiertem Prinzip flächenbündig einfach von oben und schnell direkt vor Ort einbauen lassen.
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Die Nische gibt ihr Schattendasein auf. Die Kante avanciert zum schnittigen Blickfang. Die Arbeitsplatte überrascht in neuer Rolle als Botschafter. Zur Messe „status_KULT“ vom 6. bis 9. Februar 2012 im Ziegeleimuseum Lage präsentiert Resopal neue Interpretationsansätze für die Küchengestaltung. Anders als bisher finden Nische, Arbeitsplatte und Kante in einer Gestaltungseinheit zusammen, die ursprüngliche Materialdesigns, Farben und Strukturen mutig und kreativ miteinander kombiniert
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Zum sechsten Mal in Folge stellt Resopal während der ZOW im historischen Ziegeleimuseum in Lage aus, keine zehn Autominuten vom Messetrubel entfernt. Im Mittelpunkt der Präsentation, die den aktuellen Stand der Raumgestaltungskompetenz widerspiegelt, steht in diesem Jahr der neue Fußboden aus dem hundertprozentig ökologischen Material „RE-Y-STONE“.
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Resopal erwartet 20-prozentiges Umsatzplus
Beim bekanntesten deutschen Schichtstoffhersteller stehen alle Zeichen auf Fortschritt – sei es bei den Produktinnovationen, bei den Mitarbeitern oder der positiven Geschäftsentwicklung. Am 4. November 2011 gewährte Resopal Journalisten Einblick in die kommenden Veränderungen im Unternehmen.
Wie Donald Schaefer, Geschäftsführer der Resopal GmbH, während des traditionellen Pressegespräches vor dem Architektenevent „denk.werkstatt“ mitteilte, setze man weiter konsequent auf den Einklang aus sozialen, ökologischen und ökonomischen Zielen. Um diese Philosophie auch in den Produkten zum Ausdruck zu bringen, sei die vor einem Jahr vorgestellte Biokompositplatte „RE-Y-STONE“ kultiviert worden. Resopal experimentiert mit Farbgebungen, die trotz des dunklen Naturharzes Vielfalt bieten sollen, und erweitert den Einsatzbereich des biologischen Werkstoffes. Neuster Clou: Fensterbänke und Fußboden. Weil „RE-Y-STONE“ emissions- und petrolfrei sei, seien die Produkte im Zweifelsfall sogar genießbar, so Schaefer. Der Boden besticht durch seine Robustheit, obwohl bei „RE-Y-STONE“ kein Melamin oder Korund zum Einsatz kommt. Auf der Interzum im Mai bestand er die erste große Belastungsprobe. Vor allem sein durch und durch homogener Aufbau überzeugt. In drei bis vier Wochen soll der Boden in Form von 1488 mm x 293 mm x 11,7 mm großen Paneelen auf den Markt kommen.
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