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Patentiert: Flächenbündiger Einbau
Resopal erweitert zur Messe „status_KULT“ im Februar 2011 das Einsatzspektrum seiner Küchenarbeitsplatte „Resoplex“. Neben Edelstahl- und Keramikspülen lassen sich nun auch Glaskeramikkochfelder ohne Metallrahmen flächenbündig in die Platte mit dem besonderen Aufbau integrieren.
„Resoplex“ besteht aus einer 35 mm „AirMaxx“-Leichtspanplatte, einer 3 mm dicken Phenolkompaktschicht und einer 0,7 mm starken Resopaloberfläche und lässt sich von jedem Tischler/Schreiner mit einer herkömmlichen Oberfräse für den Einbau eines Spülenkörpers oder Glaskeramikkochfeldes vorbereiten.
Der Einbau von Spüle und Kochfeld gestaltet sich mit „Resoplex“ derart leicht und schnell, dass er vor Ort vorgenommen werden kann. Damit erspart sich der Monteur die Transportsicherung, die normalerweise bei bereits eingebauten Komponenten nötig ist. Darüber hinaus sorgt „Resoplex“ dank der Leichtspanplatte „AirMaxx“ für eine spürbare Gewichtsreduktion von bis zu 30 Prozent gegenüber einer herkömmlichen Spanplatte und erleichtert damit Transport und Montage.
Dank der insgesamt 3,7 mm umfassenden wasserbeständigen Oberschicht kommen weder der Spülenrand noch das Kochfeld mit der quellempfindlichen Spanplatte in Kontakt.
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Schichtstoffkompetenz übersichtlich und schnell erschließen
Erster Anlaufpunkt im World Wide Web bleibt die Unternehmenswebseite. Aus diesem Grund hat die Resopal GmbH aus Groß-Umstadt ihre Seiten unter www.resopal.de einem Relaunch unterzogen. Seitenaufbau, Navigation und Grafik wurden optimiert. Das Ergebnis bündelt komplexe Schichtstoffkompetenz übersichtlich und führt den Benutzer mit wenigen Mausklicks schnell an sein Ziel.
Wie ein Magnet zieht ein changierendes Fotoquartett den Besucher auf die neue Startseite von Resopal und macht ihn mit den vielseitigen Raumgestaltungsqualitäten von Schichtstoff vertraut. Direkt daneben auf der linken Seite befinden sich die selbsterklärenden Menüpunkte „Home“, „Strategie“, „News“, „Produkte“ und „Presse“.
Das umfangreiche Angebotsspektrum führt unter dem Menüpunkt „Produkte“ Architekten, Tischler/Schreiner, Innenausbauer und Endverbraucher zu den Produkten, den Kollektionen, zu Oberflächenstrukturen und Produktanwendungen. Jedes Angebot lässt sich anklicken und gibt so Hintergrundinformationen frei. Datenblätter und Prüfzeugnisse stehen ergänzend jeweils als PDF zum Download zur Verfügung.
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„RE-Y-STONE“ revolutioniert die Raumgestaltung
Mit einer Weltneuheit befreit sich die Raumgestaltung aus den Grenzen ihrer bisherigen Möglichkeiten. Impulsgeber dieser Initiative ist das Unternehmen Resopal. Auf einer Pressekonferenz am 5. November 2010 stellte Geschäftsführer Donald Schaefer eine zusammen mit Partnern entwickelte Biokompositplatte unter dem Namen „RE-Y-STONE“ vor. Sie besteht vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen und bringt diese Natürlichkeit auch ästhetisch zum Ausdruck. Kunden hilft die Innovation, ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten auch architektonisch umzusetzen.
„RE-Y-STONE“ setzt sich aus recycelten Kern- und Dekorpapieren und einem natürlichen Harz zusammen. Das Harz entsteht auf der Basis der so genannten Bagasse. Dabei handelt es sich um ein Nebenprodukt der Zuckerherstellung, das sich beim Auspressen des Zuckersaftes aus den Zuckerrohrpflanzen bildet. Bagasse sind faserige Überreste, die zu 40 bis 60 Prozent aus Zellulose, zu 20 bis 30 Prozent aus einem in pflanzlicher Biomasse vorkommenden Gemisch aus Vielfachzuckern und zu etwa 20 Prozent aus Lignin, ein die Pflanze festigender und verholzender Stoff, bestehen.
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Zehn Jahre denk.werkstatt
„Diese Welt hat verlernt, beständig zu sein“, singt die Band Silbermond. Und doch gibt es Menschen und Unternehmen, die dieser Behauptung etwas entgegenzusetzen haben. Es spricht für Resopal, seine Mitarbeiter und die Initiatoren und Organisatoren der „denk.werkstatt“, dass diese Veranstaltung in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag feiert.
2001 holten zwei Freunde zum gemeinsamen Schlag aus: Resopal-Chef Donald Schaefer und Professor Rudolf Schricker, heute Präsident des Bundes Deutscher Innenarchitekten (BDIA). Schaefer erläutert, wie alles begann: „Wir suchten nach einer Möglichkeit, Architekten, Innenarchitekten, Designer und alle am Bau Interessierten zusammenzubringen und ihnen eine Plattform für einen gemeinsamen Gedankenaustausch zum Thema Wand- und Raumgestaltung zu bieten. So entstand die erste ‚denk.werkstatt’ als Fachtagung mit Workshop, und Resopal fungierte als Gastgeber.“
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Zehnte denk.werkstatt bei Resopal
Zu ihrem zehnten Geburtstag lädt die „denk.werkstatt“ ein, dem als Reiz auftretenden Verlangen zu folgen, Neues zu erfahren und Verborgenes kennen zu lernen. Neugier, die Gier auf Neues, die Gier und das Neue, stehen im Mittelpunkt der zehnten Auflage am 5. und 6. November 2010 in Groß-Umstadt. Dazu erwarten der Präsident des Bundes deutscher Innenarchitekten Professor Rudolf Schricker und der Schichtstoffhersteller Resopal mehr als 350 Gäste aus den Bereichen Architektur, Design und Raumgestaltung. Die Hessische Architektenkammer bewertet die Teilnahme an der „denk.werkstatt 2010“ mit acht Fortbildungspunkten.
Während das Wort Neugier direkt präsent ist und den Wissensdrang als interessantes Phänomen des Menschseins beschreibt, lenkt die Schreibweise des Veranstaltungstitels „neu.gier“ den Blick auf die Einzelbegriffe. Zehn sorgfältig ausgewählte Referenten beleben die Ausdrücke auf ihre Weise. Professor Dr. (em.) Ekkehard Martens, Professor für Didaktik der Philosophie und der Alten Sprache an der Uni Hamburg, stimmt die Teilnehmer philosophisch auf das Thema Neugier ein. Sein Buch „Vom Staunen oder Die Rückkehr der Neugier“ liefert dazu den Hintergrund.
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