Presse | Resopal

  • Sehen und Fühlen im Einklang

    Feb 17 2011

    Resopal erweitert sein Oberflächenportfolio

    Frisch geschnittenes Holz hat seine ganz eigene Charakte­ristik. Noch beim Schnitt dringt der junge, rauchige Duft des Holzes in die Nase. Unverfälscht und kräftig malen natürlich gewachsene Jahresringe ein lebendiges Bild und überlagern sich mit dezenten Sägestufen. Beim Streicheln der Schnitt­fläche erschließt die Hand emotional die noch warme Spur des Sägeblattes, die sich mit feinem Holzstaub mischt. Diese Sinnlichkeit fasst Resopal in seiner neuen Oberfläche „FW – Fresh Wood“ zusammen.

    „Fresh Wood“ trägt dem Trend zum Ursprünglichen und Authentischen Rechnung und präsentiert sich dabei so echt wie die Natur selbst. Eine von der frischen Schnittstelle ab­genom­mene Matrize dient als Vorlage für die neue Resopal­struktur, die nun auch quer gestreifte Holzdekore fühlbar gestaltet. Premiere hat „Fresh Wood“ auf der Resopalmesse „status_KULT“ vom 14. bis 17. Februar 2011 im Ziegeleimu­seum Lage.  

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  • Dynamisch, luftig, leicht

    Feb 17 2011

    Resopal-Designstudie „Wandlungen 2“

    Es sind Raumelemente wie Botschaften. Die Linien sind klar, und doch lassen sie sich nicht auf den ersten Blick entschlüsseln. Die Werke der Resopal-Designstudie „Wandlungen 2“ spielen mit der Neugier und Interpreta­tionslust und schöpfen daraus ihre Anziehungskraft.

    Der Designer Markus Wasse schuf insgesamt sieben Kunstwerke, in denen er die Vielfalt der kalligraphischen Li­nie zelebriert. Das stets gleiche künstlerische Instrument bringt einmal ein an Rosenblüten erinnerndes Muster hervor, ein anderes Mal die Silhouette einer Stadt oder individuelle Schreibschriften und Noten. Weitere Varianten ergeben sich mit dem Experimentieren unterschiedlicher Farbtöne.

    Großflächig eingesetzt wirken die Dekore dynamisch, luftig und leicht. Ihr Rhythmus erlaubt es, fortlaufende Flächen zu gestalten.

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  • Resopal mit neuer Webseite

    Jan 01 2011

    Schichtstoffkompetenz übersichtlich und schnell erschließen

    Erster Anlaufpunkt im World Wide Web bleibt die Unter­nehmenswebseite. Aus diesem Grund hat die Resopal GmbH aus Groß-Umstadt ihre Seiten unter www.resopal.de einem Relaunch unterzogen. Sei­tenauf­bau, Navigation und Grafik wurden optimiert. Das Er­gebnis bündelt komplexe Schichtstoffkompetenz über­sichtlich und führt den Benutzer mit wenigen Maus­klicks schnell an sein Ziel.

    Wie ein Magnet zieht ein changierendes Fotoquartett den Besucher auf die neue Startseite von Resopal und macht ihn mit den vielseitigen Raumgestaltungsqualitäten von Schicht­stoff vertraut. Direkt daneben auf der linken Seite befinden sich die selbsterklärenden Menüpunkte „Home“, „Strategie“, „News“, „Produkte“ und „Presse“.

    Das umfangreiche Angebotsspektrum führt unter dem Me­nüpunkt „Produkte“ Architekten, Tischler/Schreiner, Innen­ausbauer und Endverbraucher zu den Produkten, den Kol­lektionen, zu Oberflächenstrukturen und Produktanwendun­gen. Jedes Angebot lässt sich anklicken und gibt so Hinter­grundinformationen frei. Datenblätter und Prüfzeugnisse stehen ergänzend jeweils als PDF zum Download zur Verfü­gung. 

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  • Zu 100 % ökologisch

    Nov 11 2010

    „RE-Y-STONE“ revolutioniert die Raumgestaltung

    Mit einer Weltneuheit befreit sich die Raumgestaltung aus den Grenzen ihrer bisherigen Möglichkeiten. Im­pulsgeber dieser Initiative ist das Unternehmen Reso­pal. Auf einer Pressekonferenz am 5. November 2010 stellte Geschäftsführer Donald Schaefer eine zusammen mit Partnern entwickelte Biokompositplatte unter dem Namen „RE-Y-STONE“ vor. Sie besteht vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen und bringt diese Natür­lichkeit auch ästhetisch zum Ausdruck. Kunden hilft die Innovation, ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten auch archi­tektonisch umzusetzen.

    „RE-Y-STONE“ setzt sich aus recycelten Kern- und Dekor­papieren und einem natürlichen Harz zusammen. Das Harz entsteht auf der Basis der so genannten Bagasse. Dabei handelt es sich um ein Nebenprodukt der Zuckerherstellung, das sich beim Auspressen des Zuckersaftes aus den Zu­ckerrohrpflanzen bildet. Bagasse sind faserige Überreste, die zu 40 bis 60 Prozent aus Zellulose, zu 20 bis 30 Prozent aus einem in pflanzlicher Biomasse vorkommenden Ge­misch aus Vielfachzuckern und zu etwa 20 Prozent aus Lignin, ein die Pflanze festigender und verholzender Stoff, bestehen.

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  • Von der Idee zur Institution

    Nov 09 2010

    Zehn Jahre denk.werkstatt

    „Diese Welt hat verlernt, beständig zu sein“, singt die Band Silbermond. Und doch gibt es Menschen und Un­ternehmen, die dieser Behauptung etwas entgegenzu­setzen haben. Es spricht für Resopal, seine Mitarbeiter und die Initiatoren und Organisatoren der „denk.werkstatt“, dass diese Veranstaltung in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag feiert.

    2001 holten zwei Freunde zum gemeinsamen Schlag aus: Resopal-Chef Donald Schaefer und Professor Rudolf Schricker, heute Präsident des Bundes Deutscher Innenar­chitekten (BDIA). Schaefer erläutert, wie alles begann: „Wir suchten nach einer Möglichkeit, Architekten, Innen­architek­ten, Designer und alle am Bau Interessierten zusammenzu­bringen und ihnen eine Plattform für einen gemeinsamen Gedankenaustausch zum Thema Wand- und Raumgestal­tung zu bieten. So entstand die erste ‚denk.werkstatt’ als Fachtagung mit Workshop, und Resopal fungierte als Gast­geber.“

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