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Resopal lädt zum 1. Hessischen Tag der Nachhaltigkeit
Die Resopal GmbH in Groß-Umstadt beteiligt sich am 23. September am 1. Tag der Nachhaltigkeit in Hessen und lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Institutionen und Schulen zum Mitmachen ein. Der Schichtstoffhersteller folgt damit einem Aufruf der Landesregierung. Unter dem Motto „Vielfältig, nachhaltig, hessisch“ wird Resopal von 11.30 Uhr bis 16.00 Uhr selbst aktiv und plant zahlreiche Aktionen für die Öffentlichkeit, um das Thema Nachhaltigkeit lebendig und für jeden nachvollziehbar zu erklären und für nachhaltiges Handeln zu sensibilisieren.
Ziel ist es, eine sozial gerechte, umweltverträgliche und wirtschaftlich solide Zukunft für diese und folgende Generationen zu gestalten. Zu diesem Zweck wird Resopal an diesem Tag einen Dreijahresvertrag mit dem Ökostromanbieter HSE/Entega unterzeichnen. Im Anschluss wartet ein Rohstoffparcours auf die Besucher, der die Entstehung des Materials Resopal unter Umweltgesichtspunkten anschaulich vermittelt. Auszubildende bei Resopal stellen sich, ihre Ausbildungsberufe und die Resopal-Unternehmensphilosophie vor.
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Hessens Umweltministerin zum Nachhaltigkeitstag in Groß-Umstadt
Die Resopal GmbH in Groß-Umstadt unterzeichnete am 23. September einen Drei-Jahres-Vertrag mit dem Ökostromanbieter Entega aus Darmstadt. Der Schichtstoffhersteller nutzte den 1. Tag der Nachhaltigkeit in Hessen, um seine Vorbildfunktion auf dem Weg in eine sozial gerechte, umweltverträgliche und wirtschaftlich solide Zukunft zu untermauern.
Unterstützung erfuhr das Unternehmen aus der Politik. Hessens Umweltministerin Lucia Puttrich, der Landrat des Kreises Darmstadt-Dieburg Klaus Peter Schellhaas und Groß-Umstadts Bürgermeister Joachim Ruppert würdigten das unternehmerische Engagement für Nachhaltigkeit, das Resopal bereits seit mehr als zehn Jahren in Form von „Projekt M“ lebt. „Wir übernehmen Verantwortung für unsere Mitarbeiter, deren Familien und die Zukunft derer Kinder“, erläuterte Resopal-Geschäftsführer Donald Schaefer die Leitlinie des Projektes, und Lucia Puttrich bestärkte ihn: „Genau das ist Nachhaltigkeit: Verantwortung übernehmen und an die Menschen denken, die nach uns auf dieser Erde leben.“ Die Politikerin betonte allerdings, dass sich Nachhaltigkeit nicht allein auf die Umwelt konzentriere. Nachhaltigkeit sei zum Beispiel auch Personalentwicklung.
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Resopal bewegt die Raumgestaltung
Kontinuierlich baut Resopal seine „Rooming“-Kompetenzen aus. Zu den neuesten Errungenschaften aus der Ideenschmiede des Schichtstoffherstellers gehören Raumgestaltungselemente, die unter veränderten Bedingungen enthüllen, was vorher nicht zu sehen war. Ihre ästhetischen Wirkungen inszeniert Resopal im Februar 2010 auf der Messe „status_KULT“ im Ziegeleimuseum Lage.
Saßen die Gäste vor ein paar Sekunden noch in einem biederen Cafe, verwandelt sich dieses mit Einbruch der Dunkelheit in eine trendige Lounge. An der Decke leuchtet der Mond und funkeln die Sterne, an den Wänden erscheinen die Silhouetten von Laub- und Nadelbäumen. Auf den Tischen wandeln kleine Leuchtkäfer und setzen Laubblätter das Geschirr in Szene. Was eben noch im Verborgenen lag, erscheint plötzlich unverhüllt.
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Varianten in der Nische
Wirkt die Oberfläche im Edelstahl-Look solo sehr edel, so lässt sie für den individuellen Lifestyle Spielräume bei der Gestaltung. Interessante Kontraste entstehen zu anderen Designs und Strukturen in der Nische. Unter dem Motto „Moonlight Cooking“ setzt Resopal als Studie mit fluoreszierenden Pigmenten bedruckte Dekor- und Unipapiere ein, die im Schwarzlicht überraschende Effekte erzeugen: anstelle einer rustikalen Holznische offenbart sich plötzlich ein Regal mit Weinflaschen, aus einer blau irisierenden Oberfläche entsteht ein weiter Sternenhimmel, oder die Silhouetten von Weintrauben leuchten appetitlich.
Darüber hinaus erweist sich das kühle Finish als reizvoller Kontrapunkt zu den farblich akzentuierten Kunstwerken von Lisa Weishaupt, die sich mit ihren digitalisierten Collagen aus Resopal Plain-Color-Papieren ganz explizit der Aussagekraft der Farben widmet. Aber auch graphische Designs, Hölzer, Steine und Stoffe kontrastieren zum gebürsteten Metall.
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Resopal setzt konsequent auf Nachhaltigkei
Die Sensibilität der Menschen für Produkte aus nachhaltiger Herstellung wächst. Und immer mehr Unternehmen engagieren sich dafür, Qualitätsstandards einzuhalten. Resopal geht bei der Raumgestaltung mit gutem Beispiel voran. Auf der Messe „status_KULT“ vom 8. bis 11. Februar 2010 erläutert der Schichtstoffhersteller seine ökologischen, sozialen und ökonomischen Hintergründe.
Resopal behauptet sich mit seinen Produkten zunehmend in der zukunftsweisenden Lebensraumgestaltung. Fußböden, Wände und Einrichtungsobjekte nehmen direkten Einfluss auf das Wohlgefühl der Menschen. Umso mehr Wert legt das Unternehmen darauf, positiven Einfluss auf das Raumklima auszuüben und bei der Produktion, beim Gebrauch und bei der Entsorgung Umwelt und Natur zu entlasten.
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