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Nutzerfreundlich, kunden- und serviceorientiert
Marketing ist Kundenorientierung. Was in einem Wort gesagt ist, setzt eine lange kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung mit den Menschen voraus, die im Fokus der Unternehmensziele stehen. Bei Resopal powerten die Verantwortlichen, um das, was die Kunden des Schichtstoffherstellers bewegt, in einem neuen Online-Auftritt zu bündeln. Unter www.resopal.de gelang eine sichtlich attraktive, technisch zeitgemäße und intuitiv bedienbare Präsentation, die das Unternehmen erstmals zur Interzum 2015 scharf schaltet.
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Ein schwieriger Fall für die Spurensicherung
Samtige Oberflächen laden geradezu ein zu einer Berührung. Ganz ohne Folgen bleibt diese jedoch selten; Fingerabdrücke, Schlieren, Fettspuren – die Haut als lebendiges Organ hinterlässt fast immer ihre unschönen Zeichen. Für Oberflächen, die häufiger Berührungen ausgesetzt sind, wie Küchenfronten oder Türen, sind darum Lösungen gefragt, die trotzdem einen einwandfreien optischen Eindruck hinterlassen.
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Pfiffiges Gestaltungskonzept für stilvolle Küchen
Gemeinsam bilden sie den Blickfang der Küche: Arbeitsplatte und Rückwand. Doch die baulich grundverschiedenen Elemente entfalten nur dann ihre Wirkung als Eyecatcher, wenn sie harmonisch zusammenspielen. Dafür sorgt ein neues Designkonzept, das Resopal zur Interzum 2015 in Köln vorstellt. Dabei greift die Nische das Design der Arbeitsplatte auf und generiert daraus ein stimmiges Motiv.
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Resopal zeigt auf der Interzum Fassade
Die Interzum bündelt alle zwei Jahre die Trends der Zuliefererbranche und versteht sich als Impulsgeber für die Gestaltung der Lebensräume von morgen. Damit dient sie nicht nur Innenausbauern als Quelle der Inspiration, sondern lockt auch zahlreiche Architekten nach Köln, die im Rahmen der Lebensraumgestaltung auch den Außenraum ins Visier nehmen. Resopal nutzt die Messe 2015 darum zur Vorstellung der aktuellen Fassadenplatten-Kollektion.
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Resopal Trendkollektion 2015 bis 2018
Zeitsprung. 80 Jahre zurück. Am 6. Juni 1935 erhält die Hermann Römmler AG das Patent zur Herstellung von Schichtstoff. Heute trägt das Unternehmen selbst den Namen dieses Materials, das es einst erfand: Resopal. Zur Interzum im Jubiläumsjahr legt der Pionier des Schichtstoffes mit „Essentials for architecture“ eine Trendkollektion vor, die sich kompromisslos zu den bewährten Qualitäten dieses Werkstoffes bekennt. Dieser hat inzwischen ein derart optisches und haptisches Potenzial entwickelt, dass er das, was er einst substituieren wollte, mit eigener Originalität übertrifft.
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